1883

Die Jahre 1883 bis 1885 bringen wenig von Bedeutung. Am 16. Januar 1883 tritt der ORV dem Deutschen Ruderverband bei.

Berichte

Wassersport No. 3. 18. Januar 1883

Der Offenbacher RV hielt am 6. Januar zu Gunsten der Wasserbeschädigten eine Christbaum-Verloosung mit Ball ab.

Wassersport No. 4. 25. Januar 1883

Seite 39

Offizielles:

Laut Beschluss unserer General-Versammlung vom 16. Januar erklären wir hiermit den „Wassersport“ als unser officielles Organ. Der Vorstand unseres Vereins besteht für das Jahr 1883 aus

Heinrich Wendling I. Präsident
Heinrich Endres II. Präsident
Ph. Hiller u. H. Hof Schriftführer
Wm Messer Cassierer
Gg. Wendling Instruktor
Wm Schäfer Verwalter

Wassersport No. 15. 12. April 1883

Seite 176

Nachrichten: Vom Main – Offenbach–RV

[…] Offenbach wird durch den „Verein“ und die „Undine“ und zwar von beiden im Ausleger-Rennboot, vertreten sein. Ausserdem wird der „Verein“ noch im Dollen-Rennboot mit Juniors am Start erscheinen und die Berncasteler Regatta mit Seniors im Dollen-Rennboot, laut Beschlussfassung letzter Versammlung besuchen. […]

Wassersport No. 24. 24. Juni 1883

Seite 273

Nachrichten: Die Eröffnung der Rudersaison des Offenbacher Rudervereins

Fand am Sonntag, den 27. Mai a.c. unter zahlreicher Betheiligung des Publikums statt. – Obwohl der Himmel umwölkt und das Wetter durchaus nicht einladend war, wimmelte die Obermain-Strasse. Sowie der dicht daran gelegene Bootsplatz von Zuschauern; man sad, dass der Verein, sowie sein Sport, bei den Bewohnern Offenbachs beliebt ist. Die Eröffnung der Festlichkeiten geschah durch eine Paradeauffahrt mit sieben Booten und musste Kenner wie Laie hierbei die gute Schule und Haltung der Mannschaft bewundern. Sodann folgten Wettfahrten:

  1. Fahrt in Skiffs, Kurs ca. 1200m gerade Bahn
    Boot Salamander: O. Eberhard gegen
    Boot Favorite: M. Wendling
    Salamander gelang es vom Start weg die Führung zu nehmen, musste jedoch noch ein Drittel der Strecke Favorite dieselbe abtreten, die mit vier Sekunden Vorspurng das Ziel passierte
  2. Fahrt in Vierriems-Dollen-Renn-Boot. Kurzs ca. 1500m mit einem Drehpunkt
    Es starteten: Boot Möve: H. Endres, H. Hof, Ch. Heim, W. Schäfer, Steuer: G. Brehm
    Boot Main: B. Schneider, Ph. Roth, J. Steinbach, H. Stadtmüller, Steuer: M. Hof
    Nach glatten Start übernahm Main sofort die Führung und liess die Möve um etwa 7 Längen zurück, durch sehr gutes Drehen und Einsetzen aller Kräfte gelang es Möve die Distance bis auf eine Länge zu vermindern, so dass Main nur 5 Sek. Früher durchs Ziel ging.
  3. Fahrt in Vierriems.-Auslieger-Rennbooten, Kurs ca. 1500m mit einem Drehpunkt.
    Es starteten: Boot Pfeil: G. Wendling, H. Hof, H. Endres, M. Wendling, Steuer: O. Eberhardt gegen
    Boot Wilhelm: W. Messer, W. Schäfer, F. Kunz, G. Metternich, Steuer G. Brehm.
    Wilhelm musste dem mit altbewährten Kräften bemannten Pfeil sofort die Führung abtreten und dasselbe mit 25 Sekunden früher das Ziel passieren lassen.
  4. Den Schluss der Fahren bildete Wettrudern in gewöhnlichen Vergnügungsbooten, wobei junge Leute von 18 Jahren zur Concurrenz zugelassen wurden. \\Jeder Sieger in den Fahrten ad I., II. und III erhielt einen Lorbeerkranz. Als Richter fungierten die Herren D. Hof, Bd Lehmann und H. Wendling, als Unparteiischer: Herr C. Panitz, Secretair Herr Joachimi und Starter; Herr Ph. Hiller. Der Offenbacher Musikverein „Haydn“ übernahm bereitwilligst den musikalischen Teil. Als Gäste waren verschiedene Ruderer von ausserhalb erschienen, u.A. auch die Hanauer Rudergesellschaft. Dem Offenbacher Ruderverein wurde gelegentlich dieses Festes eine von mehreren Damen Offenbachs gestiftete Flagge überreicht.

Wassersport No. 24. 24. Juni 1883

Seite 295

Kaiser Regatta in Ems am 24. Juni 1883

Rennen II - Vierriems Dollen Rennboot Ergebnis Vorrennen

1. Oberräder Rudergesellschaft (10:55)
2. Offenbacher RV
Stadtmüller, Krapp, M.Wendling, B. Schneider, G. Wendling (Stm)
(11:05)

Preis: ein prachtvoller hoher Pokal, gegeben vom Comité. Der Offenbacher R.Ver. hatte im Versuchsrennen in Folge schlechten Styls und mangelhafter Zusammenarbeit der Mannschaft zurückbleiben müssen. Die Leute des Coblenzer R.-Cl., zwar alle schön und kräftig gebaut, entbehren leider eine gute Schule und arbeiteten nur mit den Armen. Die Oberräder R.Ges welche sich übrigens ebenfalls weniger durch gutes Rudern als durch Kraft auszeichnete, nahm vom Start an mit 32r Schlag und einer halben Länge die Führung und vergrösserte ihren Vorsprung bis zur Wendung um 2 klare Längen. Hier versuchte es der Coblenzer R. Cl. Sich dem führenden Boot zu nähern, was ihm jedoch nur auf eine kleine Strecke gelang. Oberrad ging ca. 4 Längen vor ihm durchs Ziel.

Rennen VII. - Preis von Freunden des Rudersports, ein Pokal

1. Offenbacher Ruderverein
Boot Pfeil, G. Metternich, W. Schäfer, W. Messer, H.Hof (Schlag, G. Wendling Stm)
(12:03)

Zum VII und letzten Rennen hatte zwar die Mannheimer R. Ges nicht gemeldet, stand aber auf dem Programm. Der Offenbacher R.Ver. ging allein über die Bahn und liess diese Ruderei viel zu wünschen übrig. Der Verein würde besser tun, solche Repräsentanten zu Hause zu behalten.

Wassersport No. 33. 16.August 1883

Seite 378

Regatta der Frankfurter Ruder-Gesellschaft Germania

Diese Germania-Ruder-Regatta ist seit Jahren die grösste Deutschlands, sowohl in der Zahl, als auch hinsichtlich der Qualität der Boote und Mannschaften. Sie bildet für den Sportsman das wichtigste Ereigniss, den Höhepunkt der Saison, und wer es nur irgend ermöglichen kann, wird „activ oder passiv“ bei ihr nicht fehlen; Frankfurt ist an diesen Tagen das Rendezvous der rudersportlichen Welt. Auch in diesem Jahre war man hergekommen von nah und fern, um zu sehen, was „Rudern“ heisst und, um es — nachdem auch weiter zu erzählen. So auch wir.
Dank der Fürsorge die Comité’s, welches Wagen zur Verfügung gestellt hatte, waren wir in der Lage, den Verlauf der Regatta genau zu beobachten. Die Wagen begleiteten jedes Rennen auf dem Leinpfad des rechten Ufers; theilweise ging es über Stock und Stein, in wildester Fahrt. Der Schiedsrichter hatte ausserdem noch ein Reitpferd zur Disposition Die Aussichten für den Sonnabend waren nicht sonderlich. Am frühen Morgen wehte böiger SW. Den Main hinauf und wühlte eine Welle auf, welche den Einriemen das Ueben unmöglich machte. An der Kaiserlay kenterte sogar Vorm. Um 11 Uhr eine Jolle, die den frevelhaften Versuch wagte, stromauf gegen eine Stromgeschwindigkeit von ca. 0,70m pro Secunde zu segeln. Am Nachmittag ging der Wind auf Stärke 2-3 zurück; den ganzen Tag drohte Regen und der Besuch der Regatta und die Feststimmung liessen demnach zu wünschen übrig. Die telegraphische Leitung war hergestellt und functionierte am ersten Tage gut, desgleiche das Telephon. Die Records des ersten Tages sind dagegen ganz illusorisch, weil der ungleichmässige Gegenwind sich auch nicht annähernd in seinem Widerstandsmomenten berechnen liess. Der Main war durch die Gewitter der letzten Tage etwas gestiegen, sodass die Kaiserley in ihrer ganzen Breite ungefährdet passiert werden konnte. Die Startplätze hatten gleiche Chancen bis auf No. 4 (vis-à-vis dem Frankfurter Ufer); wer Mitte des Stroms halten konnte, hatte im Allgemeinen das günstigste Fahrwasser. […]

Sonntag, den 12. August 1883
Umso schöner gestaltete sich das Wetter an diesem Tage. Es war ein prachtvoller Sonntag. Am Nachmittag entwickelte sich an beiden Ufern eine förmliche Völkerwanderung nach dem Festplatz, und bis zum Start hinauf war jedes Plätzchen, von dem aus man sehen konnte, jeder Buhnenkopf besetzt. Da sah man, wie Frankfurt im Rudersport webt und lebt. Gross und Klein lief am Ufer neben her und feuerte die Kämpen an. Einen Jüngling sahen wir im Eifer auf seinen Weg hart am Wasser nicht mehr achten und direct in’s Wasser laufen. Der Besuch der Regatta war ein grossartiger, wie wir ihn bisher fast noch nicht gesehen haben; es mögen wohl 30,000 Personen gewesen sein. Die Tribünen waren voll besetzt, die reservierten Plätze für die Rudersportsmen desgleichen. Die Decoration mit Flaggen wirkte recht imposant. Der Damenflor — kurz und gut, es war ein grosses aquatisches Fest. […]

Für den Vierriemer der Jung. Waren Oberräder R.Ges., Bremer R.-V., Frankfurter R.-G. Sachsenhausen und Offenbacher R.V. am Start erschienen und placierten sich in der genannten Reihenfolge vom Frankfurter Ufer aus. Bremen und Sachsenhausen übernahmen die Führung und bei der Kaiserlay erreicht Bremen einen kleinen Vorsprung. Es gelingt dieser Mannschaft, bei 2000m nach hartem Kampf eine Länge klar zu machen und sodann mit 3 Längen vor Sachsenhausen durch’s Ziel zu gehen. Fünf Längen weiter folgt Oberrad. Offenbacher R.-V. gab bei 1900m das Rennen auf. Es war für die Bremer ein glänzender Sieg gegen die Junior-Mannschaften bewährter Vereine, doch rudern sie noch gar zu sehr mit krummen Rücken und hängenden Köpfen, was dem guten Aussehen sehr Eintrag tut. […] Wir kommen nunmehr zu dem fast originellsten Rennen des Tages, im Dollen-Vierriemer. Am Start erschien Oberräder R.-G., Club Nautique de Gand, Offenbacher R.-V. und Coblenzer R.-G. und namen ihre Startplätze in dieser Reihenfolge vom rechten Ufer aus. Gent hatte wieder seinen kleinen Steuermann, mit dessen Hikfe und raffinierter Steuerkunst es dem Boot bald gelang seinen Vorsprung von ½ Länge dahin zu benutzen, nach heimischer Methode zunächst seinem Gegner Backbord, den Offenbachern, sodann im weiteren Verlauf das Rennen auch den Coblenzern das Fahrwasser abzuschneiden. In beiden Fällen kamen die Riemen gegenseitig in Collision. Die Genter wussten offenbar nicht, dass das Verlassen des eigenen Fahrwassers und die absichtliche Hinderung anderer Gegner in dem ihrigem nach unsern Wettfahrtbestimmungen nicht gestattet ist. Nachdem bedrängte trotzdem Coblenz die Genter sehr hart. Von 1000 bis 1200m schossen die Boote Bug an Bug dahin. Sodann gelang es Gent ½ Länge und bei 2000m sich mit 1 Länge loszumachen. Mittlerweile waren die Oberräder wieder mit den Coblenzern mächtig aufgerückt und rangen mit diesem um den zweiten Platz. Gent ging mit nur ½ Länge vor Coblenz und dieses 1 Länge vor Oberrad durchs Ziel. Offenbach folgte 19 Sec. Später — Coblenz und Offenbach erhoben sofort gegen Gent Protest, der als begründet erkannt und dahin entschieden wurde, dass diese Vereine nochmals zu starten hatten. Oberrad wurde als besiegt betrachtet, da es von Anfang bis zum Ende in seinem Fahrwasser nicht behindert war und sogar hinter dem kollidierten Coblenz durchs Ziel kam. — Die nochmalige Concurrenz war über Erwarten heiss. Bis 500m sind Beide gleich. Dann geht Offenbach vor und führt mit 1½ Längen; nun rückt wiederum Coblenz auf und gewinnt bei 2000m ¾ Längen; nochmals setzt Offenbach sein ganzen Können ein, hat kurz vor dem Ziel fast seinen Gegner eingeholt, Coblenz kann aber nochmals mit einem letzten Spurt prompt erwidern und mit ¾ Längen durchs Ziel gehen. Beide Mannschaften kamen fast gänzlich erschöpft hier an; aber wie sind sie auch von ihren Steuerleuten während des ganzen Rennens getrieben worden! Die Records für Coblenz (307m pro Min.) und für Offenbach (304m pro Min.) sind die besten sämmtlicher Vierriemer-Mannschaften an diesem Tage. — Die Genter musste die ihnen ungewöhnliche Entscheidung des Schiedsrichters einigermassen überraschen, doch wussten sie sich mit Würde in das Unvermeidliche zu fügen. Sie forderten sofort nach dem nochmaligen Entscheidungskampf die siegenden Coblenzer zu einer Privat-Wettfahrt „für Heute oder Morgen“ heraus; die Letzteren bedauerten aber ablehnen zu müssen.

Anhänge 1883

Vorstände 1883

ORV

1. Vorsitzender Heinrich Wendling
2. Vorsitzender Heinrich Endres
Instruktor Georg Wendling
Kassierer W. Messer
Verwalter W. Schäfer
Schriftführer Ph. Hiller
M. Hof


Ruderregatten 1883


Bad Ems

24. Juni 1883

Re.NR. Rennnen Mannschaft Platz Info
2 Vierriemen Dollen-Rennboot Josef Krapp, Martin Wendling, B. Schneider, Heinrich Stadtmüller, Stm. Georg Wendling 2 Boot: Main
Der Offenbacher Ruderverein hatte im Versuchs-Rennen in Folge schlechten Stils und mangelnder Zusammenarbeit der Mannschaft zurückbleiben müssen
7 Vierriems Ausleger-Rennboote für Juniors Georg Metternich, W. Schäfer, Heinrich Hof, W. Messer, Stm. Georg Wendling 1 Boot: Pfeil
Der Offenbacher Ruderverein ging allein über die Bahn und liess diese Ruderei viel zu wünschen übrig. Der Verein würde besser thun, solche Repräsentanten zu Hause zu behalten.


Mannheim
Oberrheinische Regatta Mannheim

22. Juli 1883

Re.NR. Rennnen Mannschaft Platz Info
4 Vierriems Ausleger-Rennboote für Juniors W. Schäfer, W. Messer, Heinrich Hof, Georg Metternich, Stm. Georg Wendling 3 Boot: Pfeil


Frankfurt

11./ 12. Juli 1883

Re.NR. Rennnen Mannschaft Platz Info
3 Vierriems Ausleger-Rennboote W. Schäfer, W. Messer, Heinrich Hof, Georg Metternich, Stm. Georg Wendling aufgegeben Boot: Pfeil
4 Einriemer Ausleger-Rennboote für Juniors O. Eberhard aufgegeben Boot: Salamander
5 Vierriemen Dollen-Rennboot Heinrich Endres, K. Heim, B. Schneider, Heinrich Stadtmüller, Stm. Georg Wendling 2 Boot: Möve


Aus den Chroniken

90-Jahr-Chronik

Die Jahre 1883-1885 brachten wenig von Bedeutung. Am 16. Januar 1883 traten wir dem Deutschen Ruderverband bei. Die beschickten Regatten brachten leider nur einen Erfolg im Vierer in Bad Ems.

100-Jahr-Chronik

Die Jahre 1883 bis 1885 bringen wenig von Bedeutung. Am 16. Januar 1883 tritt der ORV dem Deutschen Ruderverband bei. Das Jahr 1886 steht ganz im Zeichen des erfolgreichen Skullers Heinrich Stadtmüller, der im ersten Jahr gleich 5 Siege für den ORV nach Hause fährt. Er startet in Mainz, Bad Ems, Mannheim und zweimal in Frankfurt. Außerdem ist die Teilnahme von Heinrich Stadtmüller am 7. August 1887 bei der Regatta des Deutschen Turnvereins in Rotterdam der erste Auslandsstart eines Ruderers des Offenbacher Rudervereins, der auch gleich im Rennen gegen Schilling/ Amsterdam und Vollenhoven/Rotterdam einen Sieg einbringt.

Rudern-100-Jahr-Chronik

Die Jahre 1883-1885 brachten wenig von Bedeutung. Am 16. Januar 1883 trat der ORV dem Deutschen Ruderverband bei. Es wurde nur ein Vierer in Bad Ems gewonnen, bei den anderen Regatten ging man leer aus.
Erst im Jahre 1886 kam der Skuller Heinrich Stadtmüller mit 5 Siegen. Man startete in Mainz, Bad Ems, Mannheim und zweimal in Frankfurt. Er war ein starker und zielbewusst trainierender Ruderer und kam so zu den großen Erfolgen.

25-Jahr-Chronik

Am 16. Januar dieses Jahres tritt der ORV dem Deutschen Ruderverband bei.
In den Jahren 1883-1885 ereignet sich dann wenig von Bedeutung.

Aus den Chroniken

25-Jahr-Chronik

Die Jahre 1883 bis 1885 brachten wenig von großer Bedeutung. Erwähnenswert ist, daß wir am 16. Januar 1883 dem Deutschen Ruderverband beigetreten sind. Von den beschickten Regatten konnten wir leider nicht als Sieger nach Hause ziehen. Im Jahre 1884 wurde das zehnjährige Stiftungsfest gefeiert.

Rudern-100-Jahr-Chronik

16. Januar 1883 wird der ORV 1874 Mitglied des Deutschen Ruderverbandes, verbunden mit allen Rechten, aber auch den entsprechenden Pflichten. Bis


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