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1906

Aus der ORV Chronik

Dann kommt das Jahr 1906 und bringt für den Offenbacher Ruderverein einen sehr schweren Schlag.
Bei einem grossen Brandunglück in der Nacht vom 26. zum 27. März 1906 wird das gesamte Bootshaus mit dem wertvollen Bootshausmaterial vernichtet. Kaum etwas kann gerettet werden.
Eine grauenvolle Nacht für den ORV und ein schreckliches Erwachen für manchen!
Die Brandursache selbst wird nie festgestellt. Was nun? Alle sind niedergeschmettert! Trotzdem bleibt der damalige Vorstand nicht mutlos und bald geht es an den Wiederaufbau:
Besonders muss hierbei die tatkräftige Hilfe der Offenbacher Ruderclubs „Undine“ und „Hellas“ erwähnt werden. Auch die Gemeinde Fechenheim unterstützt durch großzügiges Entgegenkommen die Sache des ORV. Nicht nur die Erlaubnis zur Erstellung eines neuen Hauses wird erteilt, auch der Pachtvertrag wird um weitere 10 Jahre verlängert. Durch diese freundliche Unterstützung und aus Mitteln der Brandversicherung ist es möglich, mit dem Bau eines neuen Bootshauses zu beginnen.
Diesmal wird ein steinernes Gebäude ohne Fachwerk erstellt, so dass das Haus bei dieser Gelegenheit gleich stabiler gebaut werden kann.
In dieser schweren Zeit sind ganz besonders die Herren Heinrich Wendling, Georg Wendling und Martin Wendling für das Vereinsleben bestimmend; ein Stück Familienleben ist zugleich auch Vereinsleben, wie es zu dieser Zeit in vielen Vereinen der Fall ist.
Auch machen sich damals besonders die Herren Georg Kräger, Andreas Schmitt, Leonard Galm, Georg Metternich und Ludwig Schloß verdient. Leider gibt es jedoch auch viele Mitglieder, die dem Verein den Rücken kehren; sie glauben nicht mehr an einen erneuten Aufstieg. Nach dem Brandunglück kommt der ORV langsam wieder in Besitz des erforderlichen Bootsmaterials. Zu erschwinglichen Preisen überlässt der Frankfurter Ruderverein dem ORV eine Anzahl von Booten. In der Zwischenzeit helfen dem ORV die Nachbarvereine „Undine“ und „Hellas“ in kameradschaftlicher Weise aus, so dass wenigstens trainiert werden kann. Mit der Zeit kommt der ORV dann auch wieder als Sieger von Regatten nach Hause.

Bootshausbrand von 1906

Ausführlicher Artikel: Brand des Bootshauses 1906

Die ORV Verantwortlichen stehen in den Trümmern des abgebrannten Bootshauses. Auf dem Bild sind zu sehen: Franz Weber, Georg Kräger, Fritz Hufnagel, Karl Eich, Heinrich Wendling, Martin Wendling, Fr. Fornhoff, Leonard Galm, Karl Töppe und H. Ruth.
Die ORV Verantwortlichen stehen in den Trümmern des abgebrannten Bootshauses. Auf dem Bild sind zu sehen: Franz Weber, Georg Kräger, Fritz Hufnagel, Karl Eich, Heinrich Wendling, Martin Wendling, Fr. Fornhoff, Leonard Galm, Karl Töppe und H. Ruth.

Berichte aus Zeitungen

Wassersport No. 5, 1. Februar 1906

Seite 56

Neuigkeiten

Offenbach: Der Daniel Kollmer, Vorstandsmitglied des RC „Germania“, ist dazu ausersehen, das Training des Berliner RC „Sport-Borussia“ als Ruderlehrer zu leiten und steht mit ihm deswegen in Verhandlung.

Offenbach: Am Sonntag war die Rudertätigkeit schon recht lebhaft. Die „Undine“ war mit einem gut zusammengespielten Junior-Achter heraus, der Offenbacher Ruderverein unter Nölls Leitung mit einem Vierer und einem Achter.

Offenbach: Der Offenbacher Ruderverein 1874 hielt am Montag, den 22. Januar seine diesjährige ordentliche Generalversammlung ab, die sich eines guten Besuchs erfreute. In dem von dem Ehren-Vorsitzenden, Herrn Martin Wendling, erstatteten Jahresbericht wurde in klarster Weise ein Bild von der im vergangenen Jahre entwickelten Tätigkeit des Vereins gegeben und es konnte aus diesem sowohl wie aus dem Kassenbericht festgestellt werden, dass die finanziellen Verhältnisse des Vereins durchaus geregelte sind. Die Leitung des Vereins lag in diesem Jahre zum größten Teil in den Händen des II. Vorsitzenden Herrn Georg Kräger, da der I. Vorsitzende, Herr Alexander Hofmann, seinen Wohnsitz nach Königstein i.T. verlegt hatte, und Herrn Kräger wurde für seine Verdienstvolle Vereinsleitung besonders warmer Dank abgestattet.
Der Mitgliederstand am 1. Januar 1906 war folgender:

7 Ehrenmitglieder
41 ausübende Mitglieder
87 unterstützende Mitglieder
135 zusammen

Die Zahl der Ehrenmitglieder vergrößerte sich im vergangenen Jahre um zwei, da die Herren Max Hof und Heinrich Hof anlässlich ihrer 25 jährigen Mitgliedschaft zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden.
Außer mehreren geselligen Abenden wurden an Festlichkeiten abgehalten:

  1. Winterfest
  2. Anrudern
  3. Sommerfest
  4. 4. Abrudern

Der stattliche Besuch seitens der hiesigen und auswärtigen Ruder-Vereine bei diesen Festlichkeiten dürften bezeugen, dass der Ruder-Verein sich deren Sympathien zu erfreuen hat.
Die Rudertätigkeit war eine sehr lebhafte; es wurden 578 Ruderfahrten mit 2414 Ruderern gemacht. Die drei eifrigsten Ruderer waren:

  • Herr G. Klees mit 202 Fahrten
  • Herr W. Schmitt mit 191 Fahrten
  • Herr L. Schloss mit 186 Fahrten

Zunächst muss hier erwähnt werden, dass es gelungen war, in der Person des Herrn Jakob Nöll aus Frankfurt a. M. einen Ruderlehrer zu gewinnen, der, auf eine erfolgreiche Tätigkeit als Ruderer zurückblickend, es versteht, die Ruderer in sein Prinzip einzuweihen und sie zu tüchtigen Ruderern auszubilden.
Im Training befanden sich acht Herren, welche in zwei Vierern und im Achter trainierten. Leider erwies sich aber die Mannschaft als zu schwach, um mit Aussicht auf Erfolg im Achter starten zu können und es wurden die Kräfte auf eine Vierer-Mannschaft konzentriert. Bei der Beteiligung an den Regatten in Frankfurt a.M. und Ems haben sich leider die Befürchtungen, dass die Mannschaft der Konkurrenz gegenüber zu schwach sei, bestätigt, denn es war ihr nicht vergönnt, einen Sieg zu erringen.
Die stattgehabte Neuwahl des Vorstandes brachte einige Änderungen, derselbe besteht aus den im Amtlichen Teil dieser Nummer aufgeführten Herren. Unter den Ausgeschiedenen befindet sich Herr Max Hofmann, der seither das Amt des 1. Vorsitzenden bekleidete, Herr Hofmann sah sich gezwungen sein Amt niederzulegen, da er infolge seiner eingangs schon erwähnten Wohnungsverlegung nicht mehr in der Lage war, dieses Amt pflichtgetreu ausüben zu können. Es wurde nicht unterlassen, der fünfjährigen verdienstvollen Tätigkeit des Herrn Hofmann als Vorsitzender zu gedenken und sämtliche Anwesenden erhoben sich zu Ehren des Herrn Hofmann von ihren Sitzen.
Es wurde ferner die Gründung einer Weihnachtskasse beschlossen und als Kassierer für dieselbe Herr Franz Weber gewählt.

Clubfestlichkeiten

Offenbach: Der Offenbacher Ruderverein veranstaltete zu Ehren des Kaisergeburtstages eine Festfeier in seinem Bootshause, die sich zahlreicher Beteiligung und eines ausgezeichneten Verlaufs erfreute.

Wassersport No. 6. 8. Februar 1906

Seite 68

Neuigkeiten

Offenbach Am Sonntag war der Ruderbetrieb wieder recht lebhaft. Der Offenbacher Ruder-Verein war im Vierer und Achter nach der Mainkur unterwegs. Die „Undine“ hatte einen Vierer herausgebracht und unternahm im Gig-Achter eine größere Übungsfahrt mit Heunisch am Bug und Fahrwart Sperziel am Steuer. Eine aus Anfängern bestehende Vierer-Mannschaft über seit zwei Monaten ziemlich regelmäßig und entwickelt sich gut. Von den Frankfurter Vereinen war der Rudersport-Verein „Teutonia“ im Vierer herausgekommen, der mit dem Vierer des Offenbacher Ruder-Vereins bis Fechenheim fuhr.

Wassersport No. 21. 24. Mai 1906

Seite 301

Neuigkeiten

Offenbach am Main Trotz des schweren Missgeschicks, das ihn vor wenigen Wochen durch völlige Vernichtung seines Bootshauses und seines Fuhrparks betroffen, hat der Offenbacher Ruder-Verein durch Erwerbung anderweitig verfügbaren Materials es möglich gemacht, zwei Mannschaften ins Training zu nehmen. Die im Vierer und Achter in Frankfurt starten werden. Die Arbeit ist zwar bis jetzt noch nicht ausgeglichen, es macht sich aber eine emsige Tätigkeit bemerkbar, die weitere Fortschritte noch erwarten lässt. […]

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Wassersport No. 30. 26. Juli 1906

Seite 522

Nachrichten

Offenbach am Main Das Jahr 1906 muss, so lange in Offenbach gerudert wird, und das sind jetzt schon reichlich 30 Jahr, als das sportlich bedeutendste angesehen werden. Die vier, dem Deutschen Ruderverbande angehörigen Vereine, sowie die benachbarten Fechenheimer Ruderer haben in unserem Sinne durchweg leistungsfähige Mannschaften an den Start geschickt, dasselbe lässt sich von den beiden sagen, welche dem Verbande nicht angehören. Im Verhältnis der Einwohnerzahl steht Offenbach mit seinen vielen Ruderern an der Spitze der Städte, in welcher die Ruderei eine Heimstätte gefunden hat.
Der Offenbacher Ruderverein, welcher seit dem Brande seines Bootshaueses bei der Offenbacher Rudergesellschaft „Undine“ Gastfreundschaft genießt, wird demnächst mit dem Neubau seines Hauses an der alten Stelle beginnen. Das neue Heim wird nach Architektur und Umfang dem alten Bootshause entsprechen. Die häufiger beobachtete Erscheinung, dass schwere Schicksalsschläge sich als Kitt für den betreffenden Verein erweisen, hat sich beim Offenbacher Ruderverein von 1874 wieder einmal gezeigt. Von dem Augenblicke an, wo der Offenbacher Ruderverein statt eines Bootshauses nur noch eine Brandruine besaß, verdoppelte sich der Eifer der Mannschaften, so dass die Boote des Vereins in ersten Rennen, wie z.B. im großen Achter von Mainz eine bedeutende Rolle spielen konnten.

Wassersport No. 37 13. September 1906

Seite 625

Nachrichten

Offenbach Wie wir im März berichteten, wurde damals das Bootshaus des Offenbacher Ruder-Vereins durch eine Feuersbrunst vernichtet mitsamt seinen Inhalt. Trotz dieses schweren Missgeschicks verstand es der Verein, in diesem Jahre auf Regatten zu erscheinen und den Rudersport zu pflegen. Es war ihm dies hauptsächlich dadurch möglich, dass ihm von den anderen Offenbacher Vereinen die Bootshäuser zur Verfügung gestellt waren und der Frankfurter Ruder-Verein einiger seiner Boote ihm käuflich überlassen hat. Es ist dem Verein nunmehr gelungen, wieder ein neues Bootshaus auf den früheren herrlich gelegenen Platze zu errichten, das am kommenden Sonntag, dem 16. September, dem Betriebe übergeben werden soll. Wir hatten Gelegenheit, uns den Bau zu betrachten, und wir können den Verein zu seinem neuen Heim nur beglückwünschen. Die gesammelten Erfahrungen haben den Verein dazu bestimmt, von dem allgemeinen Wirtschaftsbetrieb Abstand zu nehmen und dafür die Bootshalle etwas größer zu wählen. Das Bootshaus an und für sich ist in modernen Stil gehalten und einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Es besteht außer dem eigentlichen Bootslagerraum aus einem Vorstandszimmer, Vereinslokal, dem Umkleideraum, welcher mit praktischen Schränken versehen ist, deren Türen wie Rollläden zum Öffnen und Schließen sind, damit sie keinerlei Platz wegnehmen. Hieran anschließend, befindet sich der Wasch- und Duschraum mit Trockenraum. Vor dem Bootshause sind eine Veranda, sowie ein schattiger Garten.

Wassersport No. 38 20. September 1906

Seite 646

Neuigkeiten

Offenbach am Main Am 16. September, vormittags 11 Uhr, versammelte sich eine große Anzahl von Freunden des Rudersports auf dem Bootsplatze des „Offenbacher Ruder-Vereins von 1874“, um mit einer akademischen Feier die Weihe des neuen Bootshauses zu vollziehen. Die vollzählig erschienenen Mitglieder des Offenbacher Ruder-Vereins hatten das Vergnügen, neben den Vertretern der Staatsbehörden die Vertreter der Stadtgemeinde Offenbach, sowie von Fechenheim, ferner starke Deputationen sämtlicher am Untermain ansässiger Ruder-Korporationen zu begrüßen. Dass die nicht dem Rudersport huldigenden Vereine von Offenbach und Fechenheim ebenfalls durch Deputationen vertreten waren, beweist, dass der „Offenbacher Ruder-Verein von 1874“ sich allgemeiner Beliebtheit erfreut. Für die Offenbacher möge es ein Zeugnis echten Sportgeistes bedeuten, dass die Offenbacher Ruder-Gesellschaft „Undine“ welche seit einem halben Jahre dem Ruderverein Gastfreundschaft erwiesen hat, fast vollzählig dem Weiheakte bewohnte. Der Hauptredner des Tages, Ehrenpräsident Martin Wendling vom Offenbacher Ruder-Verein, löste mit hervorragendem Geschick seine Aufgabe, den Erschienenen und den großherzigen Spendern des neuen Bootshauses den Dank des Offenbacher Ruder-Vereins darzubringen. Die endlose Schar der Gratulanten, welche zum Teil zweckmäßige, wertvolle Einrichtungsstücke für das neue Bootshaus darbrachten, wiesen in ihren Ansprachen auf die Sympathien hin, welche sich der Offenbacher Ruder-Verein in seiner nunmehr 32jährigen Laufbahn erworben hat. Der akademischen Feier, welche eine geraume Zeit in Anspruch nahm, folgte eine Besichtigung der neuen Bootshausanlage, welche die einfache, dabei aber doch komfortable Einrichtung des Ganzen erkennen ließ. Die Kosten des Baus übersteigen den Betrag von 12000 Mark nicht. Wie schließen uns den Wünschen verschiedener Redner bei der akademischen Feier an, dass im neuen Hause der alte Sportsgeist stets eine Heimstätte behalten möge.

Anhänge 1906

Vorstände 1906

ORV

Ehrenvorsitzender Martin Wendling
1. Vorsitzender Martin Wendling
2. Vorsitzender Georg Kräger
Instruktor Wilhelm Rauck
Stellvertretender Instruktor Jacob Weil
Kassierer Rudolf Becker
Verwalter Georg Metternich
Stellvertretender Verwalter Karl Eich
Schriftführer Leonard Galm
Stellvertretender Schriftführer W. Severin
Vertreter der Passiven Fritz Hufnagel
Karl Töppe

Mitglieder 1906

ORV

Ehrenmitglieder 8
Aktive Mitglieder 60
Unterstützende / Passive Mitglieder 110
Gesamt 178

Beiträge 1906

Beitrag Aktive 26 Mark
Beitrag Passive 6 Mark
Eintritt 5 Mark

Bootspark 1906

Vierriemer-Ausleger-Rennboote 2
Achtriemer-Ausleger-Rennboot 1
Übungsboote 3


Ruderregatten 1906


Errungene Siege seit bestehen bis zum Jahr 1906: 39


Frankfurt

24./ 25. Juni 1906

Re.NR. Rennnen Preis Mannschaft VL Platz
7 Vierer Preis von Frankfurt Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 1
12 Achter Heyer-Preis E. Leudesdorff, K. Blümmel, Jean Knöß, W. Schmidt, Rudolf Becker, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 1 4
17 Regatta-Vereins Vierer 3


Ems

08. Juli 1906

Re.NR. Rennnen Preis Mannschaft VL Platz
3 Erster Vierer Kaiser Preis nicht gestartet
5 Zweiter Vierer Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 1 2
5 Zweiter Vierer Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 1 2
7 Dritter Vierer nicht gestartet


Mainz

21./ 22. Juli 1906

Re.NR. Rennnen Mannschaft Platz
3 Gast-Vierer Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 3
9 Zweiter Achter nicht gestartet
12 Großherzogs-Vierer Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling aufgegeben
13 Zweiter Vierer nicht gestartet
19 Erster Achter E. Leudesdorff, K. Blümmel, Jean Knöß, W. Schmidt, Rudolf Becker, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 2


Giessener Ruder-Regatta

29. Juli 1906
Bahnlänge 1900m

Re.NR. Rennnen Mannschaft Platz
10 Großer Achter E. Leudesdorff, K. Blümmel, Jean Knöß, W. Schmidt, Rudolf Becker, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling aufgegeben


Frankfurt

Dauer-Rudern
23. September 1906
über die Strecke Klein-Krotzenburg bis Offenbach a.M. (Bootshaus der Offenbacher RG Undine), etwa 24km

Rennnen Mannschaft Platz
Erster Vierer Jean Knöß, Leonard Galm, J. Töppe, G. Klees, Stm. Willi Wendling 2





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